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PUERTO BERLÍN - Symposium zu lateinamerikanischen Literaturen in und aus Berlin

News vom 30.03.2017

Innerhalb des Projekts PARATAXE - die internationalen Literaturszenen Berlins findet am 19.05.2017, ab 10 Uhr, im Literarischen Colloquium Berlin das Symposium PUERTO BERLÍN statt.

In drei Panels und einer Abendlesung werden die Etappen einer ebenso faszinierenden wie kosmopolitischen Literaturgeschichte untersucht: das Wirken lateinamerikanischer AutorInnen in Berlin.

10.30 h: Auftakt mit Martin Jankowski und Jürgen Jakob Becker

11:00h – 13:00 h: TRANSIT – Aufbruch und Exil. Die 1960er und 1970er Jahre.
Mit Patricia Cerda, Urs Müller-Plantenberg u. a., Videobotschaften von Michi Strausfeld und Dieter Ingenschay, Moderation: Peter B. Schumann

14.30h – 16:00h WANDEL – Rückkehr zur Demokratie und neue Migrationen, die 1980er & 1990er Jahre.
Mit Susanne Klengel, Amir Valle, Esther Andradi. Videobotschaft: Berthold Zilly

Moderation: Margarita Ruby

16.30h – 18:00h PERSPEKTIVEN – Barrio latino oder global literature? Die 2000er Jahre.
Mit u. a. Redaktion Alba, Juan Sanz, Jorge Locane, Érica Zíngano, Michael Gaeb. Videobotschaft: Ethel Barja

Moderation: Benjamin Loy

Um Anmeldung zum kostenfreien Symposium wird gebeten unter mail@lcb.de.

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„Puerto Berlín“ wird kuratiert von Timo Berger und Rike Bolte und findet in Zusammenarbeit mit dem LCB und dessen Webportal Literaturport (www.literaturport.de) statt. PARATAXE ist ein Projekt der Berliner Literarische Aktion e.V., präsentiert vom multilingualen Berliner stadtsprachen magazin (www.stadtsprachen.de) und wird gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.


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