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Berichte über durchgeführte Veranstaltungen

News vom 08.10.2013


Workshop: 'Afrika' in den Amerikas: Multilokale Verortungen von ‚Rasse‘, Ethnizität und Zugehörigkeiten

(im Rahmen der Tagung „Las Américas – The Americas – Die Amerikas“)
Leitung: Dr. Claudia Rauhut (Freie Universität Berlin)
Freitag, den 24.5.2013 9.00-13.00 Uhr, Bonn

Beim 6. Treffen deutschsprachiger Südamerika-, Mesoamerika- und Karibikforscher/innen traten Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen in 25 übergreifenden Workshopsmit ihren regionalen und thematischen Schwerpunkten in einen Dialog zu vielfältigen Themen kultureller Verflechtungen des Doppelkontinents über Raum und Zeit hinweg.

Im Workshop „'Afrika' in den Amerikas: Multilokale Verortungen von ‚Rasse‘, Ethnizität und Zugehörigkeiten“ (Leitung Dr. Claudia Rauhut) diskutierten Nachwuchswissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen ihre aktuellen Forschungsprojekte zum Schwerpunkt afrikanisches Erbe in den Amerikas. Der Workshop beschäftigte sich vordergründig mit der Frage, wie Akteure in unterschiedlichen Handlungsfeldern, so z.B. in Religion, Kulturpolitik, sozialen Bewegungen, politischen Bürgerrechten etc. ihre Zugehörigkeiten und Ansprüche in Bezug auf Afrika, afrikanisches Erbe oder als Teil einer community von afrodescendientes artikulieren und verhandeln.

Podiumsdiskussion: Berufsfelder für Studierende der Kultur- und Sozialwissenschaften mit Lateinamerikaschwerpunkt
20.06.2013, 17:00 - 20:00 Uhr
Organisation: Studierende des LAI; Leitung: Maria Lidola

Studierende des Master-Studienganges organisierten als Ergebnis des Seminars „Migration, Kultur und Medien: Einführung in Arbeits-, Berufs- und Forschungsfelder in Deutschland“ eine Podiumsdiskussion mit Vertreter/innen unterschiedlicher Berufsfelder, die über den eigenen beruflichen Werdegang, Einstiegschancen in die jeweiligen Branchen, fachliche Voraussetzungen und Anforderungen sowie Perspektiven informierten. Teilgenommen haben Annika Buchholz, Anna-Lisa Gann, Jan Kühn, Bruno Lacerda, Katja Meyer, Maria del Carmen Orbegoso Alvarez, Theresa Rauch und Hanna Thiesing. Ein weiteres Ergebnis des Seminars ist eine von den Studierenden eingerichtete und betreute facebook-Seite, die über aktuelle Entwicklungen zum Thema berichtet und anhand Videoclips und Interviewausschnitte Vertreter/innen verschiedenster Berufsfelder vorstellt.
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Podiumsdiskussion und Szenische Lesung:

Aldri Anunciação: "Namíbia Não!" - Novas Tendências na Dramaturgia Política no Brasil
24.06.2013,18:00 - 20:00; Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin
Leitung und Organisation: Maria Lidola, Leonel Henckes)

Der brasilianische Schauspieler und Dramaturg Aldri Anunciação stellte im Rahmen einer szenischen Lesung sein aktuelles Stück „Namíbia Não!" vor, das seit 2011 in Brasilien und auf der internationalen Bühne Erfolge feiert. Darin geht es mit viel Witz und Ironie um eine Debatte zwischen zwei Cousins, die aufgrund einer fiktiven Verordnung der brasilianischen Regierung im Jahre 2016 als Menschen mit „nuancierter Melanie“ nach Afrika „zurückgeschickt“ werden sollen. Im Anschluss an die Lesung diskutierten die Podiumsgäste Prof. Dr. Henry Thorau (Universität Trier), Prof. Dr. Marció Seligman-Silva (Universidade Estadual de Campinas, Brasilien) und Leonel Henckes (Universidade Federal da Bahia, Brasilien, Freie Universität Berlin) mit Anunciação über aktuelle Tendenzen der politischen Dramaturgie Brasiliens.


Colóquio Internacional: “Roteiros de palavras e imagens: Poesia concreta, intermidialidade poética e tradução”
– Cátedra Sérgio Buarque de Holanda in Verbindung mit dem Bereich Literaturen und Kulturen Lateinamerikas.
04./05. Juli 2013, Lateinamerika-Institut, Raum 201
Leitung und Organisation: Prof. Dr. Susanne Klengel, Prof. Dr. Márcio Seligmann-Silva, Jasmin Wrobel

Im Rahmen des Internationalen Kolloquiums kamen acht Wissenschaftler/innen aus Lateinamerika und Europa zusammen, um die Bedeutung der Dichtungsgattung der konkreten Poesie in Brasilien und den deutschsprachigen Ländern zu erörtern. Im Mittelpunkt der Diskussion stand das vielschichtige Werk des brasilianischen Dichters, Theoretikers und Übersetzers Haroldo de Campos. Daneben wurden die intermedialen Verflechtungen zwischen konkreter Poesie, bildender Kunst und Musik sowie neue Tendenzen digitaler Poesie in Lateinamerika thematisiert.
Kreativ eingeleitet wurde das Kolloquium durch eine „galaktische“ Poesie-Performance (3.-4- Juli) von de Camposʼ Hauptwerk galáxias, an der Studierende, Doktorand/innen und Professor/innen aus insgesamt fünf Ländern teilnahmen. Eine viersprachige Lesung als Hommage an die Berliner Künstlerin und Dichterin Hannah Höch, organisiert von der Übersetzerin Sarita Brandt, bildete am 5. Juli den Abschluss der Veranstaltung.


Fotographie-Ausstellung zur LAI-Studienexkursion nach Kuba

(24.02. bis 11.03.2013, Leitung Dr. Claudia Rauhut, Prof. Dr. Manuela Boatcă)

Die im Rahmen der Kuba-Exkursion zum Thema „Transatlantische Verflechtungen in der Karibik – koloniale Ordnungsmuster und ihrer heutiges Erbe“ entstandenen 30 Fotographien dokumentieren Erinnerungsorte im Zusammenhang mit der Sklaverei und verschiedene Formen der heutigen Aufarbeitung in Kuba. Die Ausstellung wurde am 08.07. 2013 gemeinsam mit dem studentischen Filmprojekt „monolog(e) an der ruta del esclavo“ eröffnet und ist noch bis Ende des Jahres 2013 im Raum 201 am LAI zu sehen.


Tagung “Rethinking the Auslandsdeutsche: Respatializing Historical Narrative”
10.-12.7.2013, Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin

Ziel der von H. Glenn Penny (University of Iowa/FU Berlin) und Stefan Rinke (FU Berlin) organisierten Tagung war es, Deutsche, die außerhalb der nationalen Grenzen lebten, in den Blick zu nehmen und neue Erzählformen deutscher Geschichte zu diskutieren. Deutsche Migrant/innen hatten häufig eine weniger geografisch gebundene Vorstellung von Nation, und so nahmen sich die versammelten Forscher/innen – überwiegend Historiker/innen – vor, ebenfalls territoriale und gedachte Grenzen überwinden, um „deutsche Geschichten“, die sich in großer Vielfalt und in verschiedenen Räumen entfalteten, aufzuspüren. Zeitlich konzentrierte man sich auf das 19. und 20. Jahrhundert.

In fünf Panels beschäftigten sich die Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen regionalen Perspektiven mit Identitätspolitik, Ethnizitätsdiskursen, Raumkonzepten, Kontinuitäten und Brüchen während des Ersten Weltkriegs, Bedingungen kulturellen Wandels sowie mit Netzwerken und transnationalen Akteuren. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Frage geschenkt, welche Rolle die unterschiedlichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und geografischen Kontexte in den Geschichten der Auslandsdeutschen spielten und ob der Begriff „Auslandsdeutsche“ weiterhin in der Forschung verwendet werden kann, ohne dass die Bedeutung dieser lokalen Spezifika außer Acht gerät. Insgesamt stellte die Tagung heraus, dass die Untersuchung des Auslandsdeutschtums sowie seiner kontextabhängigen Konstruktionen und Adaptionen die deutsche Geschichte bereichern kann. Gerade die verschiedenen regionalen Expertisen zeigen die komplexen Beziehungen zwischen Akteuren und Diskursen jenseits nationalstaatlicher Maßstabseinheiten auf. So können sie zur Etablierung neuer Raumkategorien in der Geschichte des „Deutschtums“ – etwa der des Netzwerks – und zur Deessenzialisierung von teilweise bis heute wirkmächtigen Identitätszuschreibungen beitragen.
Ausführlicher Tagungsbericht


Workshop „ Wissenszirkulationen zwischen Brasilien und Europa: Akteure und Wissensbestände von der frühen Globalisierung bis in die Gegenwart“
24.09.2013, Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul (PUCRS), Porto Alegre

Am 24.09.2013 fand an der Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul (PUCRS) der Auftaktworkshop des PROBRAL-Kooperationsprojekts von LAI und PUCRS zum Thema „Wissenszirkulationen zwischen Brasilien und Europa: Akteure und Wissensbestände von der frühen Globalisierung bis in die Gegenwart“ statt. Das durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES) finanzierte Projekt ermöglicht Forschungsaufenthalte von deutschen und brasilianischen Wissenschaftler/innen am jeweils anderen Standort. Bei dem Workshop diskutierten Nachwuchswissenschaftler/innen aus Berlin und Porto Alegre Aspekte ihrer aktuellen Forschungsprojekte mit den Historikern Flávio Heinz, Jurandir Malerba, René Gertz und dem Archäologen Klaus Hilbert (alle PUCRS).
Ausgehend von den Debatten um Wissenszirkulationen in einer globalisierten Welt wendet sich das Kooperationsprojekt den Beziehungen zwischen Brasilien und Europa zu. Der Folgeworkshop im Rahmen des PROBAL-Kooperationsprojekts ist für Sommer 2014 in Berlin geplant. Für Ende 2014 ist ein gemeinsamer Sammelband geplant.
Ausführlicher Bericht



Eröffnungskonferenz des Internationalen Graduiertenkollegs “Zwischen Räumen”: “Perspectivas Entre Espacios: globalizaciones históricas y actuales”

15. und 17. Juni 2013, Seminaris Campus Hotel Berlin-Dahlem

The Opening Conference “Perspectivas Entre Espacios: globalizaciones históricas y actuales” of the new generation of scholarship holders in the International Research Training Group ‘Between Spaces’ reunited the training group’s Mexican and German partners. During the two-day conference, the German scholarship holders and Mexican doctoral and postdoctoral fellows presented their research projects to their colleagues. Each presentation was commented on by one of our affiliated professors, which was followed by a stimulating conversation about the proposals with all participants.

The keynote lectures were the highlights of the conference. On Saturday, Cynthia Milton from the Université de Montreal gave a talk on ‘Art from Fractured Pasts: Representations and Memory in the Aftermath of Violence’. On Monday, Xóchitl Leyva, Axel Köhler and Floriano Enrique Hernández Cruz (Ronyk), all members of Red de Artistas, Comunicadores Comunitarios y Antropólog@s de Chiapas (RACCACH), presented their topic, “Mas allá de la interdisciplina y la globalización: la adisciplina, lo glocal y la teoría encarnada”. Both of these keynote lectures provided invaluable theoretical and methodological insights that contributed to the construction of the approach ‘between spaces’ that shapes the research group’s primary objectives.

Workshop “Creación y representación cinematográfica”
Montserrat Algarabel (El Colegio de México), Stephanie Brewster (UNAM)
20. Juni 2013, LAI

This workshop dealt with analysing movies from the point of view of their actual production and how the creative process is linked to the way in which a film is finally shown on the screen. Choices made by directors and their staff determine what is and what is not seen in the finished movie and how a story is to be told, which is based on an array of different factors, from the film location and the selection of actors to the sound design and editing process. Brewster and Algarabel thus argue that films are carefully crafted audiovisual discourses which construct and display the director’s original idea ‒ his or her ‘way of seeing’ in Berger’s terminology. Decisions are made in a broad scope of situations, and it is how the director employs these resources ‒ or manages with a lack of them ‒ that translates into a specific cinematographic language. This workshop was structured around a brief presentation on creation and representation as heuristic concepts and the viewing and discussion of selected extracts from two documentary films: Lost in La Mancha (Keith Fulton and Louis Pepe, UK/USA, 2002) and Burden of Dreams (Les Blank, USA, 1982). Both documentaries concern the creative process and actual setbacks experienced in two feature films. In short, films not only present the director’s view of the world and the social relations within it, but effectively create a world in the transition from project to final product. Brewster and Algarabel ultimately assert that the study of concrete examples of film-making –successful or otherwise – allows for a better understanding of how film is both industry and art, and movies convey values, ideals, and ideological stances.

Workshop Alejandra Leal (UNAM), “Teoría y métodos de investigación etnográfica”
3.-5. Juli 2013, LAI

The aim of the workshop was for participants to discuss the anthropological perspective of ethnographic fieldwork by focusing on its epistemological and methodological aspects. The first day, IRTG students examined the specificity of the ethnographical method and how it impacts the construction of the study object and the knowledge that is produced. Views were also exchanged on the political and ethical implications of the use of this method in selecting/building the ‘field’ where scholars are to conduct the research. The next day, professors and students analysed the importance of the ethnographer’s prolonged presence in the field for becoming immersed in the social world of those who are under study. An exercise undertaken at the campus of Freie Universität Berlin made it possible to contemplate the flexibility and limits of participant observation, observation and field notes as central techniques of the ethnographic method. On the last day, participants critically assessed the production of life histories and the characteristics of interviewing as a means of constructing productive research data. Finally, there was a discussion of the ethnographic method as a writing genre and how researchers transform ethnographic data in a text with certain tendencies toward generalization. As the whole workshop was conceived to support IRTG students’ projects, participants at the three-day meeting benefited from insights on the coherence and pertinence of their general and particular objectives, theories, research methods, and specific techniques.


Entre Espacios auf dem XXXIII.
Romanistentag 2013 in Würzburg
23. und 24. September 2013, Universität Würzburg

Das Internationale Graduiertenkolleg „Zwischen Räumen“ war auf dem diesjährigen Romanistentag in Würzburg mit drei Vorträgen in der Sektion Multiperspektivische Weltbetrachtungen: Re-Lektüren und Neubestimmungen lateinamerikanischer Essays, organisiert von Alexandra Ortiz Wallner, Christoph Schamm und Georg Wink, vertreten. Die Sektion wurde eröffnet mit einem Vortrag von Liliana Weinberg (UNAM), „El ensayo como espacio de amistad intelectual en América Latina“. Weinberg, die als eine der wichtigsten lateinamerikanischen Forscherinnen zum Essay gilt, definiert diesen vorwiegend als sozialen Dialog und die essayistische Tätigkeit als intellektuellen Austausch, der zu weitgehender Vernetzung führt. Berit Callsen, ehemalige Doktorandin des Graduiertenkollegs, präsentierte in ihrem Vortrag zu “Estrategias de la mirada: una comparación intergeneracional de la ensayística sobre arte en México” Ergebnisse ihrer kürzlich abgeschlossenen Dissertation. Am Beispiel dreier mexikanischer Autoren, Octavio Paz, Juan García Ponce und Juan Villoro, widmete sie sich dabei intermedialen Fragestellungen kunstkritischer Essays. Ingrid Simson, wissenschaftliche Koordinatorin des Graduiertenkollegs, stellte in ihrem Beitrag “Los ensayos de Jorge Luis Borges: reflexiones sobre la consolidación de un género“ das Essayschaffen des argentinischen Autors Jorge Luis Borges in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung. Borges‘ Essays inspirierten Philosophen wie Michel Foucault und wichtige Vertreter der Weltliteratur, werden aber dennoch von der Kritik wenig wahrgenommen und kontrovers diskutiert. Gleichzeitig schuf Borges in seinen Essays das Modell eines weltumspannenden rhizomartigen Netzwerks des intellektuellen Austauschs und revolutionierte auf diese Weise das traditionelle Autor-Leser-Verhältnis.

Im Rahmen der Programmentwicklung, -koordination und -evaluierung des EU-Drittmittelprojekts MISEAL wurden in diesem Jahr unter anderem folgende Veranstaltungen von den am Projekt beteiligten Partnerinstitutionen durchgeführt:

1. Vom 08.-10.04.2013 wurde an der Universidad Nacional Costa Rica in Heredia, Costa Rica von Vertreter_innen der FU Berlin, UNICAMP Brasilien, Universidad Nacional de Colombia, Universidad Nacional Costa Rica, Universidad Autónoma de México, Universidad Autónoma de Nicaragua und FLACSO Uruguay die Entwicklung des im Rahmen der Zielsetzungen von MISEAL angestrebten Observatoriums für soziale Inklusion im Hochschulbereich initiiert. Dieses Observatorium soll als transnationaler Informationsraum dienen, über den Debatten und Erfahrungen im Umgang mit Ungleichbehandlungen und Zugangsschwierigkeiten im Hochschulbereich dokumentiert und ausgetauscht werden können.

2.Während eines Gruppentreffens an der FLACSO, Ciudad de Guatemala, Guatemala, vom 15.-17.04.2013 legten Vertreter_innen der Universidad de Buenos Aires, Universidade Estadual de Campinas, FLACSO Guatemala, Universidad Autónoma de México, Pontificia Universidad Católica del Perú, University of Łódź und der FU Berlin Parameter für die Entwicklung des postgraduierten Studiengangs über soziale Inklusion für Spezialisten in sozialer Inklusion und Gleichstellung fest. Die Umsetzung dieses Pilotprojekts stellt eines der Hauptziele von MISEAL dar.

4. Das Zweite Treffen des Konsortiums MISEAL, an dem alle Partnerinstitutionen teilnahmen, fand vom 20.–23.05.2013 an der Universidade Estadual de Campinas, Campinas, Brasilien, statt. Das Treffen stellte den im Verbundprojekt arbeitenden Teams den Rahmen zur Vorstellung ihrer bisherigen Teilergebnisse.

5. An der FLACSO in Santiago de Chile, Chile, fand vom 27.-29.05.2013 ein Gruppentreffen der MISEAL- Partnerinstitutionen Universidade Estadual de Campinas, FLACSO Chile, FLACSO Ecuador, Universidad de El Salvador, FLACSO Uruguay und der FU Berlin statt. Thema des Treffens war die Entwicklung von Maßnahmen zur Transnationalisierung der Ergebnisse des Projekts MISEAL, welche den Aufbau eines transnationalen Netzwerks um Inklusion und Gleichstellung ermöglichen sollen.

6. Vom 09.-11-07.2013 fand am Lateinamerika-Institut der FU Berlin ein Arbeitstreffen zwischen Vertreter_innen der MISEAL-Partnerinstitutionen aus Brasilien, Argentinien, Ecuador, Spanien, England und Deutschland statt. Außerdem wurde den teilnehmenden Partner_innen, stellvertretend für alle am Verbundprojekt MISEAL beteiligten Institutionen, der diesjährige Margherita-von-Brentano-Preis der FU Berlin überreicht.

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