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Laura Paetau

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Internationales Graduiertenkolleg "Zwischen Räumen"

Bewegungen, Akteure und Repräsentationen der Globalisierung

Doktorandin

Projekt: „Beyond Belonging“

Adresse
Boltzmannstr. 4
14195 Berlin

Wintersemester 2012 - 2013

„¿Y quién me quita lo bailao?”, Geschlechterkonstruktionen in lateinamerikanischer populärer Kultur, Lateinamerika Institut (Freie Universität Berlin)

Seit Juni 2012

Wissenschaftliche Mitarbeit: Lateinamerika Institut (Freie Universität Berlin)

Sommersemester 2012

„Berlin Calling", Post-migrantischeArtikulationen, Institut für Europäische Ethnologie (Humboldt Universität zu Berlin)

Wintersemester 2011 - 2012

„Nothing but a B-Thang", Hip Hop als migrantische Sub-Kultur, John F. Kennedy Institut (Freie Universität Berlin)

Sommersemester 2011

„Girls make some noise”, feministische Interventionen in Pop-Musik, Institut für Europäische Ethnologie (Humboldt Universität zu Berlin)

2011

Wissenschaftliche Mitarbeit: Centre of Research and Studies in Sociology (CIES), Lisbon University Institute

Sommersemester 2010 - Wintersemester 2010 - 2011

„Queens, sisterhood and keepin' it real", feministische Interventionen in Pop-Musik, SS 2010 und WS 2010/11 John F. Kennedy Institut (Freie Universität Berlin), WS 2010/11 Institut für transdisziplinäre Geschlechterstudien (Humboldt Universität zu Berlin)

2005 - 2008

Freie Universität Berlin – Otto Suhr Institut, Politikwissenschaft (Diplom)

2002 - 2005

Humboldt Universität zu Berlin – Studium der Sozialwissenschaften

"Beyond Belonging"

 


Betreuer: Prof. Dr. Sérgio Costa (Freie Universität Berlin)


 

In meinem Forschungsprojekt „BEYOND BELONGING“ möchte ich untersuchen, wie Kulturschaffende, die sich selbst als post-migrantisch bezeichnen in Theaterstücken und „Performance Art" Zugehörigkeit als kulturelle Zwischenräume darstellen. In post-migrantischen kulturellen Repräsentationen werden Aushandlungsprozesse zwischen Migrant_innen und der Mehrheitsgesellschaft konzentriert und verdichtet zum Ausdruck gebracht. Es werden Machtverhältnisse thematisiert, Gegenentwürfe geschaffen und Zugehörigkeit konstruiert und repräsentiert. Ich gehe davon aus, dass in solchen geschützten kulturellen Räumen Identitätskonstruktionen spielerisch entworfen und erprobt werden. Dabei frage ich mich, wie Aushandlungsprozesse um die Machtkategorien Geschlecht, Sexualität und Ethnizität kulturell repräsentiert werden?

 

Monographien

  • (2009), mit Lenz, Anne, Feminismen und Neue Politische Generation, Verlag Westfälisches Dampfboot: Münster.

 

Artikel in Sammelbänden

  • (2012), mit Lenz, Anne, „Nothing but a B-Thang“, in: Dietrich, Marc und Seeliger, Martin (Hrsg.), Deutscher Gangsterrap, transcript Verlag: Bielefeld, S. 109-164.

  • (2008), mit Thorsson, Steen, „Alemania: servicios sociales vs. intervención política. Un ejemplo del collective Villa 32 en Berlin-Wedding.”, in: Servicios sociales: Modelos y Perspectivas, Ediciones Academicas S.A. Madrid, S.127-135.

 

Zeitschriftenartikel

  • (2011), mit Lenz, Anne,  „Machen Feminist_innen Feminismus?”, in: an.schläge, Das feministische Magazin, S. 30-31.

Zwischen Räumen
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