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Studienangebot

Kolloquium

Die regelmäßigen Kolloquien garantieren die kontinuierliche Betreuung der Kollegiat/innen. Die Teilnahme ist für Doktorand/innen und Postdoktorand/innen obligatorisch. Am mexikanischen Standort findet jedes Semester das kollegspezifische Coloquio Inter-Institucional statt.

Die Betreuung der individuellen Arbeiten in den Kolloquien ist zentraler Bestandteil des Qualifizierungskonzeptes. Im Kolloquium werden die disziplinären Spezialisierungen mit interdisziplinären Forschungsansätzen zusammengebracht, die Fortschritte der Promotionsprojekte vorgestellt sowie Forschungsfragen und -ergebnisse diskutiert. Ausgehend von den einzelnen Promotionsprojekten wird eine interdisziplinäre Kommunikationsebene zwischen den Kollegmitgliedern erarbeitet.

Ringvorlesungen

In den Ringvorlesungen stellen Wissenschaftler/innen ihre Forschungsarbeiten vor und zeigen ausgehend von ihrem jeweiligen disziplinären Zugang die Anschlussstellen zum interdisziplinären Forschungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs. Dadurch wird die Bandbreite der thematischen, theoretischen und methodischen Zugriffe auf das Leitmotiv Zwischen Räumen – Entre Espacios dargestellt und somit ein Beitrag zur Diskussion und Vertiefung des Forschungsprogramms geleistet. Die Ringvorlesungen orientieren sich thematisch an den einzelnen Forschungsfeldern und verdeutlichen die Schnittstellen der sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven des Graduiertenkollegs.

Eröffnungskonferenz

Die Eröffnungskonferenz „Globalización Entre Espacios“ findet am Ende des ersten Semesters statt. Auf der Konferenz diskutieren alle Kollegmitglieder mit einem internationalen Wissenschaftspublikum den wissenschaftlichen Beitrag des Forschungsprogramms zu aktuellen Debatten der Globalisierungsforschung. Vom ersten Semester an vernetzt sich das Internationale Graduiertenkolleg so mit der internationalen Wissenschafts-Community und steht im Dialog mit einer interessierten Öffentlichkeit.

Methoden-Workshops

Die Methoden-Workshops finden als Blockveranstaltungen statt und werden von den Kollegiat/innen in Kooperation mit ihren Betreuer/innen organisiert. Mit dem eingeladenen Referent/innen werden in kleinen Gruppen spezifische Methodenkenntnisse vertieft und die methodische Umsetzung der individuellen Forschungsfragen an den einzelnen Promotionsprojekten diskutiert.

Forschungsseminar

Im Forschungsseminar werden die thematischen Schwerpunkte des Graduiertenkollegs diskutiert: Insbesondere neue theoretisch-methodische Ansätze der Area Studies und der Globalisierungsforschung sowie die Schlüsselbegriffe „Raum“ und „Bewegung“ werden aus sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet.

Summer School

Die Summer School findet im 4. Semester in Berlin statt. Alle Kollegiat/innen stellen während der Summer School mit einem Kurzbeitrag den Fortschritt ihrer eigenen Forschung vor. Ein Ziel der Summer School ist die Weiterentwicklung des Forschungsprogramms über die intensive gemeinsame Diskussion der kollegrelevanten Wissensfelder. Die Einbeziehung von Gastwissenschaftler/innen sichert die Anbindung an die internationale Forschung.

Mobilität

Das Studienprogramm sieht eine Mobilitätsphase von sechs bis maximal zwölf Monaten vor, in der die Kollegiat/innen am jeweils anderen Standort forschen. Der Auslandsaufenthalt wird für den Zeitraum zwischen dem 2. und 4. Semester empfohlen. Dauer und Zeitpunkt hängen von den individuellen Forschungsprojekten ab und werden mit den Betreuer/innen abgestimmt.

Die Mobilitätsphase trägt als Qualifizierungsmaßnahme dazu bei, die disziplinäre und interdisziplinäre sowie interkulturelle Kompetenz der Kollegiat/innen zu fördern. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit der internationalen Kontaktaufnahme und verspricht weitere Kooperationen und wissenschaftliche Vernetzungen.

Zwischen Räumen
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