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Marianne Braig

Marianne Braig (Foto von 1981)

Marianne Braig (Foto von 1981)
Bildquelle: Marianne Braig

ist seit 2002 Universitätsprofessorin für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Lateinamerika. Die ersten Kontakte zum Institut knüpfte sie Mitte der 1970er-Jahre, als sie einen Spanischkurs belegte und an verschiedenen Solidaritätsveranstaltungen teilnahm.

 

Das LAI ist für mich ein Ort, ... 

an welchem Studierende, Forschende und Lehrende aus unterschiedlichen Ländern in verschiedenen Sprachen zusammenarbeiten. Sie verbindet ein gemeinsames Interesse an Lateinamerika und an den globalen und transregionalen Prozessen, in welche der Subkontinent einbezogen ist. Sie teilen die Leidenschaft für Kultur, Literatur und Alltagswelten, sie wollen gegenwärtige Umbrüche verstehen und wissen, dass dies nur auf Basis eines tiefen historischen Verständnisses möglich ist. Und ... sie feiern gerne!

Wenn ich in Lateinamerika bin, ...

dann erzähle ich vom LAI mit seinen interdisziplinären Studienprogrammen, von den kreativen Forschungsfragen zur Zukunft des Subkontinents, von den strategischen Partnern in Berlin, wie das Ibero-Amerikanische Institut, von den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, die man dort treffen kann, und von der Großzügigkeit im Umgang, den wir von Lateinamerika gelernt haben.

Wenn ich dem LAI zum 50. Geburtstag etwas schenken dürfte, ...

dann Zuversicht und Mut, weiterhin wissenschaftliche Distanz und soziale Empathie, Solidarität und Exzellenz, kritische Wissenschaft und Konvivenz, Empirie und Theorie, Mikro und Makro zu wagen – und immer nur zusammen mit … und nie alleine über.

  

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