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Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America (Mecila)

Institution:

Freie Universität Berlin (Koordination), Universität zu Köln, Ibero-Amerikanisches Institut, Universidade de São Paulo, Centro Brasileiro de Análise e Planejamento, El Colegio de México, Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales

Förderung:

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Projektlaufzeit:
01.04.2020 — 31.03.2026
Logo des Forschungsprojektes Mecila

Logo des Forschungsprojektes Mecila

Das Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America (Mecila) ist eines von fünf internationalen Forschungskollegs in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Fördereinrichtungen finanziert werden.

Mecila ist ein akademisches Konsortium, das sich aus drei deutschen und vier lateinamerikanischen Institutionen zusammensetzt: die Freie Universität Berlin, die Universität zu Köln und das Ibero-Amerikanische Institut (Stiftung Preußischer Kulturbesitz), die Universidade de São Paulo, das Centro Brasileiro de Análise e Planejamento, das El Colegio de México und das Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (Conicet/Universidad Nacional de La Plata). Ziel des Forschungskollegs ist die Entwicklung innovativer Forschung durch horizontale interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Forschenden aus Deutschland, Lateinamerika, der Karibik und anderen Regionen der Welt. Die Zusammenarbeit stützt sich dabei auf langjährige Kooperationsbeziehungen zwischen den Konsortialpartnern.

Mecilas Hauptsitz befindet sich in São Paulo, Brasilien. Die Aktivitäten des Projektes werden an allen sieben Mitgliedsinstitutionen sowie deren Partnerinstitutionen durchgeführt.

Prof. Dr. Stephanie Schütze ist eine der Principal Investigaros von Mecila. Alle Principal Investigators sind hier zu finden.