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Performativität & Performance

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Bildquelle: Foto: Kristina Bode

Judith Butler definierte in „Gender Trouble“ Gender als performativen Akt. Die Performativität von Gender wird in Performances (Theater, Musik, Tanz) auf unterschiedliche Arten repräsentiert, reflektiert, hinterfragt und subvertiert. Beispielsweise werden im Theater queere Identitäten ins Zentrum gerückt, im Rap, Reggaeton oder Reggae wird Feminismus performt und Tanz dient nicht mehr vorwiegend ästhetischen Ansprüchen, sondern rückt queere Körper und die sie dominierenden sozialen Konstrukte ins Zentrum. Performance wird zum Schauplatz der Performativität von Gender.

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