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Promotionsstudiengang

 

Der Promotionsstudiengang „Lateinamerikastudien aus vergleichender und transregionaler Perspektive“ befasst sich insbesondere mit Staaten, Kulturen und Gesellschaften Lateinamerikas und bietet den Nachwuchswissenschaftler/innen die Möglichkeit, in einem interdisziplinär und international ausgerichteten Studien- und Forschungsprogramm zu promovieren. Im Studienverlauf und während der wissenschaftlichen Forschungsarbeit werden unterschiedliche Perspektiven zusammengeführt und um interdisziplinäre regionalspezifische Kenntnisse erweitert. Die Regelstudiendauer beträgt sechs Semester.

Das Ziel des Promotionsstudiengangs ist die Ausbildung hoch qualifizierter Wissenschaftler/innen, die dabei unterstützt werden sollen, exzellente Forschungsarbeiten im Bereich ihrer Wahl durchzuführen (Altamerikanistik/ Kulturanthropologie, Gender Studies, Geschichte, Literaturen und Kulturen Lateinamerikas, Ökonomie, Politikwissenschaft und Soziologie).

Angesichts der Rekonfigurationen des gemeinsamen Untersuchungsgegenstands Lateinamerika gilt es, die Arbeitsteilung zwischen regional spezialisierter Wissensvermittlung und systematisch orientierten Disziplinen ständig zu überprüfen und neu zu strukturieren. Die Mehrzahl der am LAI verfassten Dissertationen ist daher interdisziplinär ausgerichtet. Zudem stellen die vielschichtigen ökonomischen, sozialen und kulturellen Transformationen in Lateinamerika zunehmend die Forschungsperspektiven der Einzeldisziplinen in Frage.

Promovieren an der Freien Universität Berlin

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